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Jörg Trappschuh engagiert sich politisch und privat für das Erhalten und Verbesserung unserer Lebensqualität, die wir durch eine vernünftige Stadtplannung schaffen können.
Als eines der größten Probleme in unserer Region sehen wir den nahezu ungebremsten Flächenverbrauch durch immer weitere Siedlungs- und Gewerbegebiete. Auch die Stadt Lampertheim macht hier keine Ausnahme. Obwohl für unseren Kreis bis 2020 eine Stagnation und danach sogar eine Abnahme der Bevölkerung prognostiziert wird, plant die Stadt für die nächsten 10-15 Jahre weitere 51 ha Fläche für neue Baugebiete ein.
Weitere Flächen von bis zu 68 ha sind für die Ausweisung neuer Gewerbegebiete geplant, das größte an der Wormser Landstraße. Der Großteil des Flächenverbrauchs geht eindeutig zu Lasten der Landwirtschaft und führt hier zu erheblichen Verlusten an landwirtschaftlicher Produktionsfläche.
Hinzu kommt noch die zunehmende Zerschneidung der Landschaft durch weitere Verkehrsstraßen wie die vierspurige Ortsumfahrung von Rosengarten oder die von einigen Politikern gewünschte Südumgehung. Die größte Zerschneidungswirkung geht allerdings von der C-Variante der geplanten ICE-Trasse aus, durch die nicht nur wertvolles Ackerland sondern auch der Lampertheimer Wald, das Bruch und damit wichtige Naherholungsgebiete betroffen sind.
Zur Einschränkung des Flächenbedarfs plant die Stadt unter dem Motto „Innenverdichtung vor Außenverdichtung“ eine zusätzliche Bebauung des Siedlungsbereiches von Lampertheim und Hofheim. Diese – auf den ersten Blick sinnvolle – Maßnahme führt dazu, dass in einigen Stadtbereichen die letzten großen Gärten verschwinden und mit ihnen Bäume, Hecken, Grünflächen.
Die Folge: Lampertheim verliert mehr und mehr an Grün. Wollen wir das?
Die Frage: Wie soll unsere Stadt einmal aussehen, damit sich die Menschen auch künftig hier wohlfühlen?
Das benötigt Lampertheim:
· Einen sparsamen Umgang mit den letzten verbliebenen freien Flächen und eine Beschränkung des Flächenverbrauchs
· Eine Stadtentwicklung, die sich stärker an den Grundsätzen der Nachhaltigkeit und der Stadtökologie orientiert: Biodiversität
· „Innenstadtentwicklung vor neuem Flächenverbrauch“ im Außenbereich nur unter der Maßgabe, dass ein Mindestmaß an Grünflächen und Gehölzen erhalten bleibt.
· Recycling bestehender Industriebrachen vor Ausweisung neuer Gewerbegebiete
· Verzicht auf die Ausweisung neuer Weiler, da sie zu einer weiteren Zersiedelung der Landschaft beitragen
· Keine weiteren Folienhäuser in und um Lampertheim
Gregor Simon ist bekannt für seinen Positionen über Transparenz, Demokratie und Einbindung der Bürgern in die politischen Entscheidungen
Wir wollen, dass die Stadt Lampertheim den Namen Bürgerkommune wirklich verdient und der Begriff „Bürgerkommune“ nicht nur als leere Worthülse genutzt wird. Auch, wenn man nicht immer mit jeder Bürgerinitiative einer Meinung ist, so sollte doch jeder Bürger das Recht haben, angehört zu werden und Zugang für die seinen Fall betreffenden Informationen zu erhalten. Demokratie endet für uns nicht mit der Wahl. Transparenz und Öffentlichkeit von politischen Entscheidungen sowie deren Vorbereitung sind für uns zentrale Forderungen, um eine Bürgerbeteiligung zu erreichen.
Das benötigt Lampertheim:
· Wir wollen, dass Bürgerversammlungen keine reinen Informationsveranstaltungen sind in denen Bürger mit den politischen Entscheidungen konfrontiert werden, sondern ein Dialog zwischen Bürgern, Politik und Verwaltung, um durch die Erfahrung aller Beteiligten zur bestmöglichen Lösung zu kommen.
· Wir wollen, dass Bürgeranfragen ebenso von der Verwaltung beantwortet werden, wie die Anfragen der Stadtverordneten. Hierfür soll eine Informationsfreiheitssatzung beschlossen werden.
Holger Stefan ist Mitglied im Ausschusses für Familie, Jugend und Senioren
Weiterhin besteht für alleinerziehende Frauen eine hohe Armutsgefährdung, wenn sie die Betreuung und Erziehung ihrer Kinder übernehmen und ihnen die Chance auf Erwerbsbeteiligung und eigenständige Absicherung genommen wird.
Junge Familien sind gefordert, wenn beide Elternteile einer Erwerbstätigkeit nachgehen.
Unsere Gesellschaft hat hier nicht ausreichend reagiert und es verpasst, entsprechende Angebote anzubieten. Zurückgehende Kinderzahlen oder der unfreiwillige Verzicht auf die Berufstätigkeit sind nur einige Folgen.
So sind Angebote für unter Dreijährige genauso notwendig wie Ganztagesbetreuung in Kindertagesstätten und für die Schulpflichtigen.
Wir Lampertheimer Grünen sind für gute, verlässliche Kinderbetreuungsplätze, Beratungs- und Anlaufstellen für Frauen und Familien und setzen uns gezielt für Hilfen ein, um Teilhabechancen für alle zu ermöglichen.
Das benötigt Lampertheim:
· Schulsozialarbeit noch stärker fordern und fördern; insbesondere Kooperation von Vereinsangeboten mit den Schulen.
· Aufsuchende Jugendsozialarbeit (Streetworker) in Lampertheim etablieren
· Die Kinderbetreuung weiter bedarfsgerecht ausbauen
· Erhalt des Lampertheimer Schwimmbades.
Die Grünen sind immer sehr mit den Themen "Naturschutz, Umwelt &Co." beschäfigt. Aber Frank hege beschäfigt sich am meisten!
Lampertheim hat mit seinem Wald und dem Rheinvorland noch große naturnahe Flächen, die auch für die Bewohner der umliegenden Städte als wichtige Naherholungsgebiete dienen. Andere Flächen wie z.B. die Lampertheimer Heide sind dagegen so ausgeräumt und durch intensive landwirtschaftliche Nutzung geprägt, dass sie kaum oder nur bedingt für die Naherholung geeignet sind. Betroffen sind davon besonders die Bewohner von Neuschloß und der Ostrandsiedlung. Hier muss zusammen mit der Landwirtschaft nach Möglichkeiten gesucht werden, wie das Gebiet durch Anpflanzungen von Bäumen und Hecken optisch und ökologisch so aufgewertet werden kann, dass neue Lebensräume für Pflanzen und Tiere entstehen und es für Spaziergänger, Jogger und Radfahrer attraktiver wird.
Das benötigt Lampertheim:
· Weiterentwicklung der Biotopvernetzung im Bereich um die Lampertheimer Kernstadt
· Ausweitung der städtischen Maßnahmen zur Biodiversität auf weiteren geeigneten Flächen
· Verbesserung der Durchgrünung der Innenstadt: Weiterentwicklung und Ergänzung der städtischen Grünflächen und Alleen
· Eingrünung der Ortsränder von Lampertheim und seinen Vororten zur besseren Einbindung der Stadtgrenze in die Landschaft
· Einschränkung des Flächenverbrauchs durch Baugebiete auf das unbedingt Notwendige
· Verzicht auf weiteren Folienanbau und den Bau von Gewächshäusern
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Enegiepolitik in der Stadt ist ein spannendes Thema - Dieter Strassner erzählt!
Die Nutzung erneuerbarer Energie, Energieeinsparung sowie mehr Energieeffizienz sind zentrale Elemente grüner Politik. Wir GRÜNE haben dazu bereits erfolgreich Anträge in die Stadtverordnetenversammlung eingebracht und werden in Zukunft dieses konsequent weiter verfolgen.
Die Wälder Lampertheims besitzen ein großes Biomassepotential. Eine konsequente und nachhaltige Forstwirtschaft sichert und schafft nicht nur Arbeitsplätze, sondern ermöglicht uns Lampertheimern den Wechsel von Öl und Gas hin zu Holz als CO2 neutralem Energieträger. Beachtenswert sind auch die positiven regionalwirtschaftlichen Aspekte, denn jeder Euro der für regionales Holz statt für Erdöl aus dem Ausland ausgegeben wird, ist sowohl eine Investition in unsere Region und ein Erhalt der lokalen Kaufkraft. Ebenfalls wollen wir uns für eine stärkere Nutzung von Holz als Baustoff und Biomasse aus landwirtschaftlichem Abfall als Energieträger einsetzen. Die Stadt soll ihr Holz offensiv vermarkten und bei eigenen Heizungsanlagen einen Wechsel zu Holz prüfen.
Bei der Bewirtschaftung der Immobilien der Stadt Lampertheim muss mehr als bisher auf Ökonomie und Ökologie geachtet werden. Die Gebäude müssen energetisch auf dem neusten Stand gehalten werden, um unnötige Ausgaben für Strom, Wasser und Heizenergie einzusparen. Ein erster Schritt ist bereits mit der Schaffung einer Stelle als Energieberater in der Verwaltung vollzogen.
Die Beratungsangebote für Bürger im Bereich Energie gilt es auszubauen. Bei der Planung und Erschließung neuer Wohn- und Gewerbegebiete soll der Bau von Blockheizkraftwerken geprüft und die Bauherren beim Thema Energie beraten werden.
Das benötigt Lampertheim:
· Konzept zur Fortführung der energetischen Modernisierung von städtischen Immobilien
· Fortführung der Energieberatung für Bürger und Bauherrn
. Energiepolitisch sinnvolle Stadtplanung, z.B. quartiersweise Blockheizkraftwerke
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Finanz und Haushalt sind Hauptthema von Helmut Rinkel - der Fraktionvorsitzender der Grünen Lampertheim
Die haushaltspolitischen Entscheidungen von Bündnis 90/Die Grünen orientieren sich am Grundsatz der Nachhaltigkeit. Sie sind den Erfordernissen der Gegenwart und der Verantwortlichkeit gegenüber den nachfolgenden Generationen verpflichtet. Nur ein Kurs der weiteren Haushaltskonsolidierung sichert die kommunalpolitische Handlungsfähigkeit. Dazu bedarf es einer Verstetigung der Einnahmen ebenso wie eines Schuldenabbaus.
Leider lassen sich die Schulden nicht von heute auf morgen verringern, aber die Weichen in diese Richtung müssen heute gestellt werden. So geht es kurz- und mittelfristig erst einmal darum, die Neuverschuldung zu begrenzen und systematisch zurückzuführen. Weiterhin muss kritisch darüber nachgedacht werden, welche Aufgaben die Kommune im Sinne der Daseinsvorsorge unbedingt wahrnehmen muss und welche Leistungen zwecks Haushaltskonsolidierung möglicherweise gestrichen werden können bzw. müssen. Um das Ziel eines ausgeglichenen Haushalts erreichen zu können, wird zukünftig auch die interkommunale Zusammenarbeit eine größere Rolle spielen müssen (z.B. mehrere Kommunen nutzen eine gemeinsame Vergabestelle, Kassenbuchhaltung oder Lohnabrechnung).
Neben Einsparungen geht es auch um die Verbesserung der Einnahmesituation. Hierzu ist es wichtig, die Gebührenhaushalte kostenneutral zu gestalten. Gleichzeitig besteht aber auch die Verpflichtung der Politik und Verwaltung, die Kosten wo möglich zu begrenzen.
Ein weiterer Konsolidierungskurs bedeutet jedoch nicht blinde Sparwut, sondern auch zukunftsweisende Investitionen in den Substanzerhalt und den sozialen Zusammenhalt – etwa in der Bildung, der Vereins- und Kulturförderung.
Weiterhin muss es auch darum gehen, die Bürgerinnen und Bürger stärker in den Entscheidungsprozess zur Aufstellung eines kommunalen Haushaltes einzubeziehen (Stichwort „Bürgerhaushalt“).
Das benötigt Lampertheim:
· Weiterhin Kosten bei den Friedhöfen optimieren.
· Überarbeitung der Vereinsförderrichtlinien (z.B. statt Zuschüssen nur kostengünstige Kredite)
· Streichung der verlorenen Zuschüsse
· Keine Haushaltssanierung nur über Steuererhöhungen
· Interkommunale Zusammenarbeit vertiefen
· Modernisierung und Optimierung der Verwaltung
· Generierung von zusätzlichen Einnahmen (z.B. Verpackungssteuer, Anbieten von kostenpflichtige Dienstleistungen durch den Bauhof)
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Bus, Bahn, Rad und Fuß sind für Ihnen wichtige Themen? Mit Carmen Kunz zusammen sprechen!
Mit 72,3 qkm ist Lampertheim flächenmäßig die zweitgrößte Stadt im Kreis Bergstraße. Auf Grund ihrer Lage im Dreieck der Rhein-Neckar-Region und in der Metropolregion prägt das heutige Stadt- und Landschaftsbild die Bundesstraßen 44 und 47, die Landesstraße 3110, die Autobahn 67 und die Riedbahnstrecke von Frankfurt nach Mannheim. Kurz gesagt, Lampertheim befindet sich im Zentrum der Mobilität mit all deren Vor- und Nachteilen. Gegenüber aktiver, mobiler Lebensgestaltung stehen die Nachteile: Lärm, Abgase, Flächenverbrauch.
Bereits in den letzten Jahren haben wir immer wieder auf die Notwendigkeit des funktionierenden Verkehrs in all seinen Facetten, unter Einbeziehung von Mensch und Natur, hingewiesen.
Durch den Einfluss von europäischen Entscheidungen wird in den kommenden Jahren und Jahrzehnten ein großes Thema die Bahnverkehre durch Lampertheim sein. Bereits heute ist die Riedstrecke so massiv belastet, dass ein geregelter Bahnbetrieb, vor allem für die zahlreichen Pendler aus und nach Lampertheim kaum noch gewährleistet werden kann. Beim Ausbau der S-Bahn ist Südhessen und Lampertheim Schlusslicht. Während vor allem in der Pfalz und in Baden-Württemberg der Ausbau in den letzten zwei Jahrzehnten stetig vorangetrieben wurde, wurden wir in Lampertheim ständig vertröstet.
Besonderen Augenmerk müssen wir in den nächsten Jahren auf den Güterverkehr der Riedstrecke nehmen. Die Prognosen von bis zu 400 Zügen Tag und Nacht verändert die Geräuschkulisse in der ganzen Kernstadt. Nicht nur entlang der Bahnstrecke. Bereits heute sind die Güterzüge in der Nacht als Lärmquelle auszumachen. Hier gilt es besonders von Seiten der Politik und der Verwaltung frühzeitig auf den entscheidenden Ebenen einzuwirken.
Der inzwischen unter starkem Investitionsstau leidende Lampertheimer Bahnhof, müsste seit Jahren dringend barrierefrei ausgebaut und der Vorplatz umgestaltet werden. In Zeiten belasteter Kassen ist die Bereitstellung von bis zu 1 Mio Euro im Haushalt ein unnötiges Aufblähen des Haushaltes, da die entsprechenden Maßnahmen nicht umgesetzt werden.
Im Bereich des ÖPNV haben wir bereits einiges angestoßen und umgesetzt. Durch die gesetzlichen Vorgaben ist der barrierefreie Ausbau der Haltestellen ein drängendes umzusetzendes Thema. Hier gilt es zusammen mit der VTL und der Politik eine kostengünstige und innovative Umgestaltung der meisten Haltestellen an Hand einer Prioritätenliste zu erreichen.
In den nächsten Jahren möchten wir das Fahrrad als eines der Fortbewegungsmittel, sowohl benutzt von Jung und Alt, von sportlichen bis gemütlichen FahrerInnen in den Fokus rücken. Hier sehen wir ein Nachholbedarf bei allen Verkehrsteilnehmern in Lampertheim.
Das benötigt Lampertheim:
· Ausbau des Bahnhofes zu einem barrierefreiem Bahnverkehr
· Verbesserung des Bahnhofvorplatzes für den Busverkehr
· Verbesserung der Parkmöglichkeiten für Fahrräder. Weg vom Nischendasein des Fahrradabstellplatzes = kurze Wege zu den Gleisen
· Ausbau der dauervermieteten Fahrradboxen. Einführung von Fahrradboxen für den Kurzzeitbetrieb.
· Forderung nach mehr Lärmschutz beim Ausbau der Riedstrecke auch bei den bestehenden Altgleisen.
· Marketingkonzept, um die Akzeptanz der Bevölkerung zum Busverkehr in Lampertheim zu erhöhen
· Vorrang für den Busverkehr zum Einhalt der Fahrpläne
· Anzeige der nächsten Busse, wie bereits beim RNV üblich
· Einrichtung einer Mobilitätszentrale als Ansprechpartner für die BürgerInnen
· Kampagne Nehmt Rücksicht aufeinander ins Leben rufen
· Sichere Abstellmöglichkeiten für Fahrräder an den Bahnhöfen
· Verstärkte Ausweisung von Fahrradwegen
· Tourismus Radwegenetz
· E-Bike Ladestationen in allen Ortsteilen
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Lust über das Thema zu sprechen? Jürgen Meyer ist bei uns der Ansprechpartner.
Zwar machen wir in Lampertheim keine Sozialgesetzgebung, und gesetzliche Sozialleistungen werden i.d.R. durch Bund, Land und Kreis verwaltet und zugeteilt, aber das soziale Miteinander gestalten wir unmittelbar in unserer Stadt. Die Meisten haben sich in Lampertheim angenehm und lebenswert eingerichtet, doch für einige von uns war und ist dies ohne auch kommunale Unterstützung kaum zu schaffen.
Dies betrifft allein in Lampertheim z.B. 465 ALG II-EmpfängerInnen (Aug. 2015), viele Menschen mit Migrationshintergrund, viele Alleinerziehende und deren Kinder, eine unbekannte Zahl von Menschen in Altersarmut, u.v.m.
Das benötigt Lampertheim:
· Die Unterstützung der Wohlfahrtsverbände und anderer sozialer Institutionen in ihrem professionellen Bemühen, das Los der Betroffenen zu erleichtern und ihnen Wege zur Teilhabe an unserer Gesellschaft zu entwickeln, zu zeigen und zu ermöglichen, z.B. durch Schuldner- und Drogen- und Jugendberatungsstellen ...
· Wir unterstützen die BürgerInnen unserer Stadt, durch ehrenamtlichen Einsatz Betroffene am Leben in unserer Gemeinschaft teilhaben zu lassen, z.B. durch Selbsthilfegruppen, Tafeln, Flüchtlingshilfe …
· Wir unterstützen Kirchengemeinden und Vereine bei der Integration Betroffener in unser Gemeinwesen, z.B. durch Besuchsdienst, Hausaufgabenhilfen ...
· Wir fordern eine regelmäßige Armutsberichterstattung, um gezielt öffentliche Mittel zur Armutsbekämpfung einsetzen zu können und öffentliche und private Initiativen anzuregen.
· Wir fordern die Wiederaufnahme des sozialen Wohnungsbaus, um auch EinwohnerInnen mit niedrigem Einkommen bezahlbares Wohnen zu ermöglichen.
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Ansprechpartner zum Thema Kulture bei den Grünen Lampertheim: Marion Lemahieu
Abseits von Sonntagsreden wollen Bündnis 90/Die Grünen mit der Förderung der Kultur in Lampertheim ernst machen. Dabei stehen die Förderung, der Erhalt und die Erweiterung unserer lokalen Strukturen im Vordergrund. Die Grünen plädieren dafür, die Musikschule weiter im bestehenden Maß zu fördern. Lampertheim ohne die zahlreichen Konzerte und Auftritte der Jugendbands oder dem Lichterfest wäre ein Stück ärmer.
Weniger die großen Namen aus der Show und Glitzerwelt sind wichtig, vielmehr sollen die lokalen Vereine und Künstler in den Genuss der Aufmerksamkeit und Förderung kommen. Lampertheim braucht sich bezüglich seiner Künstler nicht zu verstecken.
Lampertheim braucht langfristig ein kulturelles Zentrum in der Innenstadt. Die Nutzbarkeit der städtischen Hans-Pfeiffer-Halle, die vom Flair und der Akustik her eine Turnhalle aber kein Konzertgebäude ist, kann nur eingeschränkt genutzt werden.
Das benötigt Lampertheim:
· Gleichbleibende Förderung der Musikschule – keine Netto-Kürzungen der Zuschüsse
· Stärkung, Erhalt und Erweiterung der lokalen Strukturen im Kulturbetrieb
· Erhalt der Volkshochschule und der Stadtbücherei,
· Überprüfung der Öffnungszeiten der Stadtbücherei und Anpassung mit längeren Öffnungszeiten am Samstag
· Unterstützung der kulturtreibenden Vereine
· Stärkung des Kulturangebots in den Stadtteilen
· Förderung in finanzieller Hinsicht durch teilweise Übernahme der GEMA- Gebühren durch die Stadt
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Wir treffen uns i.d.R. montags um 20:00 Uhr (außer in den Schulferien und an Feiertagen):
Lampertheim, Römerstraße 104, Altes Rathaus, 1. OG
Bei Interesse an der Mitarbeit gerne eine Email schreiben!
Kontakt: Email an Lampertheimer Grüne
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