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Ist eine Wasserenthärtung in Lampertheim sinnvoll?
Das hängt ganz davon ab wie hoch der Härte Grad ist. Das zeigt das Beispiel Raststatt. Dort liegt der Grad deutscher Härte bei 19 in der neuen Pilotanlage. Es wird hier eine Absenkung auf 10 erreicht.
In Lampertheim liegt der der Wert bei 17,1. Ist hier eine Anlage wirtschaftlich?
Das gilt es zu klären…
Geringere Kosten für Verbraucher
mehr Umweltschutz
Wozu ist die zentrale Enthärtungsanlage gut?
Das Rastatter Trinkwasser soll weicher werden – vor allem aus Gründen des
Umweltschutzes. Deshalb bauen die star.Energiewerke seit April 2010 eine
neue zentrale Wasserenthärtungsanlage im Wasserwerk Ottersdorf. Der Bau
kommt planmäßig voran, im April 2011 soll die Anlage in Betrieb gehen. 3,4
Millionen Euro investiert der lokale Versorger, damit künftig bei allen Rastatter
Bürgerinnen und Bürger weiches Trinkwasser von zehn Grad deutscher Härte
(°dH) aus dem Hahn fließt. Bisher sind es je nach Stadtgebiet zwischen 10,5
und 19,0 Grad deutscher Härte. Die Qualität des Trinkwassers ist schon jetzt
von bester Qualität. Die zentrale Enthärtung dient dem Umweltschutz und
spart Kosten bei den Verbrauchern.
Stark kalkhaltiges Wasser führt zu Kalkablagerungen in Becken, Maschinen
und an Armaturen, was einen erhöhten Bedarf an Wasch- und Reinigungsmitteln
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Wir treffen uns i.d.R. montags um 20:00 Uhr (außer in den Schulferien und an Feiertagen):
Lampertheim, Römerstraße 104, Altes Rathaus, 1. OG
Bei Interesse an der Mitarbeit gerne eine Email schreiben!
Kontakt: Email an Lampertheimer Grüne
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